Der Film dokumentiert den Bau und zuletzt die Einweihung der Lorrainebrücke für Autos. Das Holzgerüst wurde innert 14 Tagen gebaut, danach die Brücke selbst bis zur Betonierung. Dabei kam das Wölbverfahren von Robert Maillart zur Anwendung. Das als Baumaterial benötigte Kies wurde im benachbarten Zollikofen gewonnen.
Vor Inbetriebnahme wurde die Brücke einer Belastungsprobe mit 120 Tonnen Gewicht unterzogen. Ein Zwischentitel gegen Ende lautet: "Teilweise Verkehrsübergabe am 20. Dezember 1929 / Einweihung am 17. Mai 1930 nach 26 Monaten Bauzeit."